Über mich
Ich bin eher zufällig auf Shiatsu gestoßen, als mich hartnäckige Nackenschmerzen und Gefühlsstörungen in den Fingern in meiner Tätigkeit als Musiker stark einschränkten. Schon wenige Behandlungen lösten massive Blockaden und verhalfen mir zu einem freieren Körpergefühl. Seitdem bin ich fasziniert davon, welche ruhige Kraft Shiatsu entfalten kann, sei es in der Begleitung von Prozessen und der persönlichen Entwicklung oder bei konkreten somatischen Beschwerden.
Mein Shiatsu ist geprägt von meiner Auseinandersetzung mit Achtsamkeit, Meditation, Stille, Tiefe und Langsamkeit. Eine familiäre Krise vor über 10 Jahren hat mich auf den Zen-Weg gebracht. Seitdem praktiziere ich im Stile der Sōtō-Richtung, welche mich durch ihren schlanken Pragmatismus und ihre schnörkellose Weitherzigkeit inspiriert. Diese Praxis prägt mich nicht nur in meiner musikalischen Arbeit sondern insbesondere in meinem Shiatsu.
Meine Liebe zum Sport, zur Bewegung und Physiologie fließen im Shiatsu mit meinem Interesse an inneren Prozessen, Meditation und authentischem Kontakt und Berührtwerden zusammen. Das ist ein großes Geschenk für mich – und meine Klient*innen damit in ihren Prozessen unterstützen und begleiten zu dürfen ebenso.
Ich bin weder Arzt noch Heilpraktiker und kann diese nicht ersetzen.